Nur was für Herren? Elektrofahrrad auch für die Damenwelt!

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Das Elektrofahrrad hat die Radwelt revolutioniert. Das Elektro-Bike macht das Bewältigen längerer Strecken und steiler Hänge auch dann möglich, wenn man keine 25 und nicht mehr in Topform ist – unabhängig von der Anforderung und unabhängig vom Alter. Nicht nur das Herren Elektrofahrrad erfreut sich daher großer Beliebtheit.

Nicht nur für die Herren: Elektrofahrrad auch bei Frauen sehr beliebt

Nicht nur die Herren der Schöpfung sind angetan vom Elektrofahrrad. Ihr Siegeszug hält weiter und ungebrochen an. Mittlerweile verfügen schon rund 15 Prozent aller Radfahrer in Deutschland über ein Elektrofahrrad. Und das, unabhängig vom Geschlecht. Nicht nur das Herren Elektrofahrrad erweist sich daher seit einigen Jahren schon als Verkaufsrenner, auch für die Damen hat das elektronisch angetriebene Fahrrad seine Reize.

Einige der wichtigsten Vorteile und Pluspunkte des Elektrofahrrads, die für die hohen Verkaufszahlen sorgen, sind:

  • E-Bikes sind in Sachen Licht, ausgereifter Gang-Schaltung und Sicherheit ebenso gut ausgestattet wie herkömmliche Trekking-Räder
  • die komfortable, tourentaugliche Sitzposition und -haltung der Modelle sucht ihresgleichen
  • oft hat das Elektro-Fahrrad hochwertige Scheibenbremsen – und zwar nicht nur das Herren Elektrofahrrad sondern auch die Modelle, die für die Damen ausgelegt sind
  • eine schnelle Geschwindigkeit durch nur geringe Tretleistung wird erzielt
  • Modelle mit hochwertigen Antriebssystemen und Akkus mit langer Laufzeit, machen auch lange Touren möglich
 Nicht nur das Herren Elektrofahrrad erweist sich daher seit einigen Jahren schon als Verkaufsrenner, auch für die Damen hat das elektronisch angetriebene Fahrrad seine Reize. (#01)

Nicht nur das Herren Elektrofahrrad erweist sich daher seit einigen Jahren schon als Verkaufsrenner, auch für die Damen hat das elektronisch angetriebene Fahrrad seine Reize. (#01)

Vor allem der technische Fortschritt sorgte in den letzten Jahren für den ungebremsten Erfolg der E-Bikes – sowohl der des Damen als auch des Herren Elektrofahrrads, denn: durch die immer leistungsfähigeren Akkus mit den gestiegenen Akku- bzw. Batterie-Kapazitäten, waren nun auch ältere, unsportlichere bzw. weniger „kräftige“ Personen und das (gemeinhin) „schwache Geschlecht“ in der Lage, steile Hänge und unwegsames Gelände zu durchfahren.

„Zurück zur Mobilität“ lautete das Motto für ältere Personen. Und für die Jüngeren gingen die Elektro-Bikes und Pedelecs mit noch mehr Fahrspaß einher. Hinzu kommt, dass sich die E-Bike-Branche immer weiterentwickelt und ein neues Modell nach dem anderen auf den Markt bringt – sowohl im Bereich Trekking bzw. City als auch bei den E-Mountainbikes und kostspieligen Profi-E-Trailbikes mit Vorder- und Hinterrad-Federung.

Kaum Unterschiede zwischen Herren Elektrofahrrad und Damenrad

Die wichtigsten, rein konstruktiven Unterschiede zwischen dem Herren Elektrofahrrad und dem entsprechenden Pedelec-Pendant für die Damenwelt:

  • Damenräder haben einen „tiefen Einstieg“, was den Auf- und Abstieg vom Fahrrad angenehmer macht. Beim Herren Elektrofahrrad muss der Fahrer mit dem einen Bein meist immer noch über die Stange bzw. das Hinterrad steigen
  • das E-Bike bzw. Pedelec für die Dame ist – bedingt durch die Konstruktion – schwerer als das entsprechende Fahrrad für den Mann. Die Folgen: je höher dann der Lenker, desto größer die Aufschaukel-Anfälligkeit des Gefährts
  • Das Elektrofahrrad für die Frau ist in aller Regel kleiner, da Frauen –
    rein physisch bedingt – alles in allem nun einmal das „kleinere“ Geschlecht sind. Der Vorteil: das kleine Trekking- oder E-Bike ist stabiler als das Herren Elektrofahrrad
Die wichtigsten, rein konstruktiven Unterschiede zwischen dem Herren Elektrofahrrad und dem entsprechenden Pedelec-Pendant für die Damenwelt. (#02)

Die wichtigsten, rein konstruktiven Unterschiede zwischen dem Herren Elektrofahrrad und dem entsprechenden Pedelec-Pendant für die Damenwelt. (#02)

Aber trotz dieser genannten Differenzen zwischen dem Damen und Herren Elektrofahrrad sowie -Pedelec, sind diese Unterschiede – wie weiter oben bereits erwähnt – rein ergonomischer und konstruktiver Natur. Die Industrie baut heute ihre Produkte weniger nach geschlechtsspezifischen Aspekten als vielmehr nach bestimmten Anforderungen und Zwecken, die das Bike erfüllen soll.

Heißt: z.B. für das gemütliche Fahren durch die Stadt das City-Bike, für längere, einfache Touren das Trekking-Bike oder für anspruchsvolles Gelände das Mountainbike.
Hinsichtlich der Qualität der unterschiedlichen (gemeinhin als Damen und Herren Elektrofahrrad wahrgenommenen) Produkte – egal ob Gang-Schaltung, Akku, Ausstattung, Motor oder Zoll – unterscheiden sich die Fahrräder aber nicht.


Bildnachweis©Fotolia-Titelbild: Patrizia Tilly -#01: Patrizia Tilly-#02: Patrizia Tilly _

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